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Mit rücksichtslosen Erpressungsmethoden zocken Online-Kriminelle Krankenhäuser, Regierungsbehörden und Firmen ab. Die Angreifer verschlüsseln im Hintergrund die Dateien ihrer Opfer und verlangen hohe Summen, um einen Entschlüsselungscode zur Wiederherstellung der Daten herauszurücken.
Die meisten dieser Angriffe beginnen mit einer Betrugs-E-Mail. Aktuelle, zielgerichtete Spam-E-Mails können äußerst clever sein und sich in legitime Gespräche und Geschäftstransaktionen einklinken, um maximalen Schaden anzurichten. Um sich vor derartigen Betrügereien zu schützen, muss man den Angreifern immer einen Schritt voraus bleiben.
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„Hey, ich störe ja nur ungern, aber du kennst dich doch so gut mit Computern aus. Ich habe da ein Problem ...“ Wenn der Anruf eines Freundes oder Familienangehörigen so anfängt, steckt jemand am anderen Ende der Leitung meist ziemlich in der Patsche. Gut, dass es Anwendungen für Remote-Support gibt – diese ersparen es Ihnen, nach einer halbstündigen Fahrt festzustellen, dass das Problem mit wenigen Mausklicks zu lösen war.
Es gibt etwa ein Dutzend Fernzugriffs-Tools für Windows. Zu den besten kostenlosen Angeboten gehören TeamViewer, AnyDesk und verschiedene VNC-Clients (Virtual Network Computing). Unter den VNC-Ablegern sticht UltraVNC hervor.
Wenn Sie bereits ein Fernzugriffs-Tool im Einsatz haben, bleiben Sie wahrscheinlich am besten bei Ihrer Wahl. VNC-Varianten können Schwierigkeiten beim Verbindungsaufbau haben, insbesondere wenn beide Computern an einem Router hängen – mit NAT-Problemen sind wenig erfahrene Anwender meist überfordert.
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Aufgrund von Unternehmensrichtlinien arbeite ich im Büro seit kurzem mit Microsoft Office. Zu Hause verwende ich nach wie vor SoftMaker Office. Das Hin- und Herwechseln hat sich als weniger problematisch erwiesen als zunächst erwartet. Ganz im Gegenteil: Wenn ich Artikel in TextMaker schreibe und Tabellenkalkulationen in PlanMaker bearbeite, habe ich dabei noch stärker das Gefühl, daheim zu sein.
Im Büro muss ich mich mit den zur Verfügung gestellten Werkzeugen arrangieren. Zu Hause habe ich meinen selbst gewählten Werkzeugkasten – und der bleibt weiterhin mit der Software bestückt, die ich am effizientesten finde.
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Vor langer Zeit gab es einmal ein Betriebssystem, das derart schlecht durchdacht war, dass es, wenn es auf einen schrecklichen Fehler stieß, seine Anwender mit drei schlechten Entscheidungen konfrontierte: (A)bbrechen, (W)iederholen oder (I)gnorieren. Es lief letztlich daraus hinaus, dass die Situation absolut hoffnungslos war.
Begegnete mir diese Nachricht, wusste ich immer, dass alle drei Optionen ähnlich schlechte Ergebnisse nach sich zogen. Normalerweise wählte ich „Abbrechen“. Ich konnte ja nicht ahnen, dass das der Vorläufer des gefürchteten „Abbrechen“-Knopfs sein würde.
Wenn ein Dialog die Möglichkeit zum Abbrechen anbietet, steht man meist vor einer wesentlichen Entscheidung, die eine verbindliche Festlegung erfordert. Einige Anwender fühlen sich darauf nicht vorbereitet, weshalb sie jede Gelegenheit nutzen, um ihren Kopf aus der Schlinge zu ziehen: „Ich verstehe nicht, was passiert, wenn ich das bestätige – also drücke ich besser auf Abbrechen“. Das ist nicht immer die beste Wahl.
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Gleich vorweg: Erwarten Sie hier bitte keinen ausgewogenen Text über Sprachassistenten. Dafür haben mich Alexa & Co. schon viel zu häufig genervt. Dazu brauchte ich nicht einmal meinen eigenen Assistenten: Schon die Besuche bei Freunden mit mehr oder minder „smarten Homes“ haben mir gereicht.
Freilich müssen Sprachsteuerung und Heimautomation nicht unnütz sein – in bestimmten Situationen sind Cortana, Google Now und Siri wirklich hilfreich. Wenn beide Hände am Lenkrad bleiben müssen oder wenn beide Arme im Gips stecken, ist es wirklich praktisch, wenn einen der Assistent beim Wort nimmt.
Wie so vieles in der Computerei kann Sprachsteuerung ebenso ein Fluch sein wie ein Segen. Zeit für eine Abwägung von Pro und Kontra.
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