SoftMaker Office
Nachdem ich kürzlich das Textdokument eines Familienangehörigen neu formatieren „durfte“, verspürte ich plötzlich einen unbändigen Drang, die Vorzüge von Absatzvorlagen zu predigen. Bevor Sie jetzt sagen „das klingt nach Arbeit, igitt“ und schnell wegklicken, nur eins: Das Beste am Einsatz von Vorlagen besteht darin, dass sie Schweißausbrüche und Nervenzusammenbrüche verhindern. Und das kann ich belegen.
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Nachdem es im ersten Teil dieses TextMaker-Tutorials um die Grundlagen zu Vorlagen und die Mysterien von Masterseiten ging, kann es jetzt ans Eingemachte gehen.
Zur Veranschaulichung der Möglichkeiten entsteht im Folgenden eine Briefvorlage mit einer zweiten Spalte, in der ein Logo, Seitenzahlen und ein festes Hintergrundbild (als Wasserzeichen) unterkommen.
Um dieses Tutorial Schritt für Schritt nachzuvollziehen, können Sie hier klicken, um alle für dieses Projekt benutzten Grafiken herunterzuladen.
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Beim Erstellen von Dokumenten in einer Textverarbeitung werden Sie schnell feststellen, dass sich deren Aufbau oft ähnelt. Die meisten Briefe folgen einem einheitlichen Layout, ebenso wie Rechnungen, Besprechungsnotizen usw.
Einige TextMaker-Anwender beginnen jeden Brief von vorne, andere greifen auf die mitgelieferten Vorlagen zurück. Abenteuerlustige Benutzer öffnen ein altes Dokument, passen den Text an und speichern das Ergebnis unter einem neuen Dateinamen. Dieses Vorgehen ist riskant: Allzu oft vergisst man, das Dokument unter einem neuen Namen zu speichern, und überschreibt versehentlich die alte Datei.
Besser ist es, ein benutzerdefiniertes Layout einzurichten und es als wiederverwendbare Dokumentvorlage zu speichern. Das klingt dramatischer, als es ist – dieses Tutorial führt Schritt für Schritt durch den Ablauf.
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Liebe SoftMaker-Kunden,
im zweiten Teil unserer Serie „Tipps und Tricks“ erklärt Ihnen unser Gastautor und SoftMaker-Volunteer Klaus Bailly, wie Sie ein umfangreiches TextMaker-Dokument in Form einer Broschüre drucken können – also so, dass beispielsweise auf DIN-A4-Blättern im Querformat jeweils links und rechts eine Seite steht. Das Ziel ist, im Ausdruck einen Stapel Blätter zu bekommen, der nur noch in der Mitte gefaltet werden muss, um ein Booklet zu erhalten.
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Liebe SoftMaker-Kunden,
von Zeit zu Zeit möchten wir Ihnen in unserem Blog gezielt Hilfestellung zur Nutzung von SoftMaker Office anbieten, damit Sie unser Officepaket optimal einsetzen können. Wir werden uns mit häufig gestellten Fragen auseinandersetzen und die Lösungen Schritt für Schritt erläutern.
Den ersten Teil unserer neuen Blog-Rubrik widmen wir dem ...
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